Montag, 3. Januar 2011

Buschschule Namibia

Deutsche Kinder werden im Ausland sexuell missbraucht

Hier der Beweiss einer deutschen Mutter.


Das Auswertige Amt ist informiert. Das Kind muss sofort nach Deutschland zurück.

Die Mutter Angelika Denkmann scheibt im Dezember 2010
Hallo ich bin die Mutter von Cheyenne und möchte etwas zu den "Attacken" ihres Onkels sagen., ich bin weder unzurechnungsfähig noch geisteskrank. Auch bin ich nicht der Meinung, dass dies die Worte meines Bruders sind. Ich bin mir sogar sicher , dass dies nicht mein Bruder geschrieben hat. Wer auch immer sich als mein Bruder ausgibt. ich kenne ihn besser.Was ich gesagt habe, hat Hand und Fuss, u. ich gebe nicht auf..Wer kann bestätigen, was sie gerade macht? In Liebe für Cheyenne - Mama

Der "Bruder" schreibt im Dezember 2010:
Ich bin der Onkel von Cheyenne(Bruder von A. Denkmann) und habe soeben mit Cheyenne telefoniert. Cheyenne ist schwer geschockt von der Darstellung der Dinge und verlangt die sofortige Entfernung des Videos. Cheyennes Mutter ist seit Jahren höchstgradig Suchtabhängig und nicht mehr Herr ihrer Sinne. Die Darstellung der Sachlage ist komplett falsch. Das Video verletzt die Persönlichkeitsrechte von Cheyenne,ist ohne ihre Zustimmung entstanden und wir verlangen die sofortige Entfernung.

Eine Anwältin aus Hamburg versucht gegen die Veröffentlich des Videos vorzugehen.

Löschungsaufforderung "Angelika Denkmann will ihr Kind zurück"

Hamburg, den 27.12.2010

Rechtsanwälte Kamin & Wilke, Dorotheenstraße 54, 22301 Hamburg.

In vorbezeichneter Angelegenheit zeigen wir Ihnen gegenüber an, dass uns die Buschschule Namibia, Büro Deutschland, Nordgaardholz 2, 24972 Steiberg, vertreten durch Herrn Helmuth Scharnowski mit der Wahrnehmung ihrer rechtlichen Interessen beauftragt hat. Ordnungsgemäße Vollmacht wird anwaltlich versichert und kann gegebenenfalls nachgereicht werden.

Unsere Mandantin, die u.a. im afrikanischen Staat Namibia ein internationales Jugendhilfeprojekt unterhält und dort in Kooperation mit Jugendbehörden und Hilfsorganisationen verhaltens- und sozialauffällige Kinder und Jugendliche aus Deutschland betreut, hat uns darüber in Kenntnis gesetzt, dass Sie unter dem YouTube-Mitgliedsnamen "kinderlos100" auf dem Videoportal "www.youtube.de" bzw. "www. youtube.com" einen Videobeitrag mit der deutschsprachigen Titelbezeichnung "Angelika Denkmann will ihr Kind zurück" am 15.12.2010 hochgeladen und damit fürr jedermann auf der Internetseite (URL) unter http://www.youtube.com/watch?v=oSxJ2UJP6SE öffentlich zugänglich gemacht haben.

In dem genannten Video werden von der Mutter eines im Rahmen des vorgenannten Namibia-Projekts betreuten 17 Jahre alten Mädchens - Frau Angelika Denkmann - unter ausdrücklicher namentlicher Bezugnahme auf die Aktivitäten unserer Mandantin in der Jugendarbeit in Namibia schwerste Anschuldigungen und wahrheitswidrige Tatsachenbehauptungen aufgestellt. Der streitgegenständliche Videobeitrag enthält u.a. folgende diffamierende und persönlichkeitsverletzende Äußerungen:

"Meine Tochter ist seit September 2009 bei der Buschschule in Namibia" (Laufzeit 0:10)

"Inzwischen ist sie auf der vierten Farm. Sie wurde auf der ersten Farm vergewaltigt". (0:39)

"Es geht hier um Menschenrechtsverletzungen von Schutzbefohlenen". (2:22)

"Hier gehts auf jeden Fall um Geldverdunkelung". (1:26)

"Meine Tochter ist seit eineinhalb Jahren in Namibia und wird dort gefangen gehalten". (2:36)

Tatsache ist, dass die von Ihnen öffentlich zugänglich gemachten Äußerungen, mit denen meiner Mandantin u.a. unterstellt wird, ihre Sorgfaltspflichten im Rahmen der Jugendbetreuung auf das Schwerste zu missachten und überdies Übergriffe auf die sexuelle Selbstbestimmung der ihr anvertrauten Jugendlichen zu dulden, schlichtweg unwahr sind.

Die genannten - durchweg unsubstantiiert vorgetragenen - Anschuldigungen dienen allein der Schmähung und Diffamierung meiner Mandantin, die hier namentlich und für jedermann erkennbar im Kontext mit der Begehung schwerer Straftaten sowie massiver Sorgfaltspflichtverletzungen in Zusammenhang gebracht wird.

In Folge der Verbreitung der vorbezeichneten unwahren Tatsachenbehauptungen wird das Persönlichkeitsrecht unserer Mandantin in tiefster Weise verletzt.

Aus dem Gesichtspunkt der vorgenannten massiven Rufschädigung und Ehrverletzungen folgt vorliegend nicht nur ein eindeutiger Verstoß gegen die sog. YouTube "Community-Richtlinien", ausweislich derer "rücksichtsloses Verhalten" und die "Belästigung" Dritter unter keinen Umständen toleriert wird und zur Löschung der Beiträge sowie zur Sperrung des betreffenden Nutzers führt, sondern auch entsprechende Unterlassungsansprüche meiner Mandantin gegen Ihre Person.

Vorstehendes vorausgeschickt, haben wir Sie Namens und in Vollmacht unserer Mandantin aufzufordern, den inkriminierten und vorbezeichneten Videobeitrag unter dem Titel "Angelika Denkmann will ihr Kind zurück" auf der vorgenannten Internetseite innerhalb von 24 Stunden, spätestens jedoch bis zum 28.12.2010, 19.00 Uhr zu entfernen.

Sollten Sie die vorbezeichnete Frist fruchtlos verstreichen lassen, werden wir unserer Mandantin die unverzügliche gerichtliche Durchsetzung ihrer Ansprüche anempfehlen.

Wir haben diesseits eine strafbewährte Unterlassungserkläsung vorbereiten lassen und stellen Ihnen anheim, eine solche Entwicklung, die für Sie mit hohen Kosten verbunden wäre, durch die kurzfristige Entfernung des Videos innerhalb der genannten Frist noch zu vermeiden.

Überdies haben wir die Angelegenheit zwischenzeitlich an die YouTube-Rechtsabteilung übermittelt und den in Rede stehenden Verstoß überdies im Rahmen des sog. "Flagging-Systems" gegenüber YouTube angezeigt.

Der guten Ordnung halber weisen wir Sie darauf hin, dass sich unsere Mandantin vorbehält, den Vorgang wegen des Verdachts der Verleumdung (§186 StGB) an die Staatsanwaltschaft weiterzuleiten.

In Erwartung Ihrer fristgemäßen Veranlassung verbleibe ich

mit freundlichen Grüßen

Anne Gaulin
Rechtsanwältin

Diese kinderlose Kartoffel vertritt die Buschschule und den Kinderfreund Helmuth Scharnowski.
http://www.buschschule.de/?impressum


Frau Angelika Denkmann 2008 hat eine Anzeige gemacht doch die Staatsanwaltschaft will nicht ermitteln weil Cheyenne ein Schreiben unterschrieben musste, dass sie keine Aussagen machen wird.

So ist das. Akte zu, Affe tot.

Bei dem Scharnowski / Buschschule ist doch vor der Verhandlung bei einem früheren Verfahren die Hauptbelastungszeugin, seine Frau, plötzlich verstorben. Der Voodoozauber hat seine Wirkung gezeigt.

So ist das. Akte zu, Affe tot.

Die Caritas hat seit dem Jahr 2000 über 100 angeblich kriminelle Jugendliche in die Buschschule nach Namibia geschickt. Diese sollten da gebrochen werden und mussten, wie in Freistaat, von morgens bis abends auf den Farmen arbeiten. Schulbildung, so wie dieser Name der Einrichtung sagt gibt es für die Jugendlichen nicht.

Im Januar 2011 wurde Cheyenne Denkmann durch massive Beschwerden aus der Bevölkerung wieder nach Deutschland verbracht. Kurz vor ihrer Volljährigkeit musste sie erneut ein Schreiben unterzeichnen, im dem die Mutter keinen Kontakt zu dem Kind vor dem 21 Lebensjahr haben darf.
Dies dient dem Zweck der Verjährungsfristen, damit der sexuelle Missbrauch in Namibia nicht aufgeklärt wird. Die Mutter hat aber Umgangsrecht, der durch das Jugendamt vereitelt wird.
Der Nationalismus blüht in diesem Lande durch deutsche Jugendämter und alle sehen weg.
Cheyenne Denkmann wird seit Januar 2011 in Schleswig Holstein versteckt, sie hat kein Handy und kein Internetzugang oder eine Email. Bis heute konnte sie das Video (Hilfeschrei der Mutter) an oben nicht sehen.

Das Durchschnittseinkommen in Namibia liegt bei 120,- Euro. Das Jugendamt zahlt 5000,- Euro jeden Monat für jeden Jugendlichen. Kein Wunder das damit ein ganzer Fußballclub da unten bezahlt werden kann. In Namibia wird Helmuth Scharnowski als Wohltäter gefeiert auf unsere Steuergelder.

Auf dieser Seite wird noch mal deutlich was hier mit unserem Nachwuchs durch deutsche Behören gemacht wird.


Helmuth Scharnowski komm nach Deutschland. Wir erwarten Dich.